Nachwort

Die neue Bibel

Nachwort:

Es ist nicht der Wille des lieben Gottes, dass das Weltall so aussieht, wie es jetzt ist.

Es ist ähnlich, wie damals, als Gott sagte, Adam und Eva sollen nicht von der Frucht aus der Mitte des Gartens essen, weil sie sonst aus dem Paradies vertrieben würden. Damals, lange Zeit vorher am Punkt Null, sagte Gott zum Weltall: „Weltall, forme ganz langsam und allmählich Gaswolken und daraus Materie, dass sich eine unendlich große, viereckige Materie-Scheibe bildet, auf der alles Leben leben soll.“ Doch das Weltall sagte: „Nein, ich beschleunige alle Materie schneller und immer schneller, sodass es zu einer Urknallexplosion kommt und dann alles, Sonnen, Sterne und Planeten entstehen mit lebensfeindlichen Bedingungen.“ Gott wollte all dies nicht. Aber der Teufel. So tat das Weltall nicht, was Gott wollte. Eigentlich müsste heute das Weltall eine unendlich große, viereckige Materie-Scheibe sein; mit überall Atemluft im Weltall.

Gott sagte, dafür wirst du kein schönes Weltall mehr sein und so ist das Weltall nicht Gottes Wille, sondern Teufelswerk.

 

Rüdiger Hans, 10.01.2020

 

Liebe Leser meiner Geschichte!


Ich möchte Sie mit meiner Geschichte nicht erschrecken.
Es waren nur meine jahrzehntelangen Überlegungen zu dem Thema: wie sieht eine Welt, ein Weltall aus, in dem alles positiv ist, wo alles gut ist, wo es allen gut geht, wo alles gerecht verteilt ist, wo alle glücklich sind und gesund, wo es nur noch Gutes gibt und alles freundlich und angenehm ist, wo immer Frieden ist und war und wo alle Freunde sind - nicht immer "zack bum alle tot", sondern "zack bum alle haben sich lieb!"

Deshalb soll meine Geschichte eine Gutopie sein, eine gute Utopie; im Gegensatz zu all den Dystopien oder dysteren Utopien. Es gibt so viel Elend und Krankheit und Schlechtes auf der Welt, deshalb soll meine Geschichte ein Trost sein, und eine schöne neue Welt darstellen und zum Nachdenken anleiten. Rüdiger Hans 2020